FELIX KRIEGER

FELIX KRIEGER

Vita

Felix Krieger hat sich mit höchst gefeierten Aufführungen im Konzerthaus Berlin als einer der interessantesten und vielseitigsten Dirigenten seiner Generation einen Namen gemacht. Seine Karriere begann er 1996 im Alter von 22 Jahren, als Claudio Abbado ihn zu seinem festen Assistenten bei den Berliner Philharmonikern ernannte. Seitdem hat er weltweit zahlreiche bedeutende Orchester in Konzert, Oper und Ballett dirigiert.

2010 gründete Krieger die Berliner Operngruppe, mit der er als deren künstlerischer Leiter und Dirigent seitdem  das Berliner Publikum und die internationale Presse begeistert, u.a. mit  den Berliner Erstaufführungen von Verdis Stiffelio, Puccinis Edgar, Mascagnis Iris oder der deutschen Erstaufführung von Donizettis Deux Hommes et une femme im Konzerthaus Berlin.  2022 leitete er einen Doppelabend mit Wolf-Ferraris Il segreto di Susanna und der Berliner Erstaufführung von Mascagnis Zanetto. Im Mai 2023 hat er die umjubelte posthume Uraufführung von Donizettis wiederentdeckter Dalinda im Konzerthaus dirigiert und zuletzt im Juni 2024 Puccinis Le Villi ebendort.

Seine erste Operngesamtaufnahme, Mascagnis Iris, ist im März 2021 bei Oehms Classics erschienen und wurde vielfach nominiert für den Opus Klassik 2021 (u.a. als Dirigent des Jahres), für die Bestenliste der Deutschen Schallplattenkritik sowie für die International Classical Music Awards 2022. Auch seine beiden 2024 bei Oehms Classics veröffentlichten Alben, die Weltersteinspielung von Donizettis Dalinda sowie Wolf-Ferraris Il segreto di Susanna haben international zahlreiche ausgezeichnete Rezensionen bekommen.

Geboren in Freiburg i.Br., erhielt Felix Krieger ersten Klavierunterricht im Alter von 6 Jahren, sowie Violaunterricht im Alter von 11 Jahren und war seit 1988 Jungstudent an der Musikhochschule seiner Heimatstadt in der Klavierklasse von Prof. Andreas Immer. Nach dem Abitur studierte er Dirigieren (Orchester) bei Prof. Klauspeter Seibel an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Seine Ausbildung schloss er 2001 als Meisterschüler von Carlo Maria Giulini an der Scuola di Musica di Fiesole in Italien ab.

Er arbeitete als Assistent, Studienleiter und zuletzt als musikalischer Supervisor bei den Bayreuther Festspielen (Parsifal/Daniele Gatti/Stefan Herheim), und erhielt weitere wichtige Impulse im Bereich der neuen Musik von Michael Gielen.

Nach ersten Theaterengagements an den Opernhäusern in Kassel und Bielefeld, wo er sich ein breitgefächertes Opernrepertoire erarbeitete, debütierte er 2003 in einem Ballettabend (Uwe Scholz´ Ein Lindentraum) mit Schumanns zweiter Symphonie erfolgreich an der Staatsoper Berlin und leitete fortan als regelmäßiger Gastdirigent die Staatskapelle Berlin in zahlreichen Aufführungen. Vielbeachtet war ebendort seine Produktion von Ullmanns Der Kaiser von Atlantis (2013).

Krieger dirigierte zahlreiche international renommierte Orchester wie u.a. das BBC Scottish Symphony Orchestra, das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin, die Staatskapelle Berlin, Staatskapelle Dresden, die Enescu Philharmonie Bukarest, die London Sinfonietta, das Orchestre de l’Opéra National de Paris, das Stuttgarter Kammerorchester, das Bach Collegium Stuttgart / Gächinger Kantorei oder das SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg.

Das Chicago Symphony Orchestra gastierte 2002 unter Kriegers Leitung mit Mozarts Jupiter-Symphonie und Brahms I. Symphonie erstmals in China. Dieses historische Konzert fand in Kooperation mit dem Shanghai Symphony Orchestra beim Shanghai Spring Music Festival 2002 statt.

Darüber hinaus dirigierte er u.a. an der Deutschen Oper Berlin (Schwanensee), der Cape Town Opera (Das schlaue Füchslein), an der Württembergischen Staatsoper Stuttgart (Hänsel und Gretel), der Gulbenkian Foundation Lissabon (Die Zauberflöte) oder bei der Chelsea Opera Group ( Francesca da RiminiLes pêcheurs de perlesIdomeneo) in London.

Von 2011-2012 war er Musikdirektor des Projeto Musica Orquestral Alemã in São Paulo und leitete dort zahlreiche Symphoniekonzerte mit Hauptwerken deutscher Orchestermusik von der Barockzeit über die Klassik und Romantik bis ins 20. Jahrhundert. Ebenfalls in São Paulo leitete er die Camerata Aberta in zahlreichen südamerikanischen Erstaufführungen bedeutender Komponisten wie Stockhausen, Henze, Rihm oder Kagel u.a.

Von 2013 bis 2017 war Krieger regelmäßiger Gastdirigent am Teatro Comunale di Bologna. Nach der Uraufführung von Scannavinis La Doppia Notte – Aida e Tristan leitete er hier in den folgenden Jahren die Premieren von Tschaikowskys Schwanensee, Rotas La Strada, Strawinskys Le Sacre du Printemps  und  zuletzt De Fallas El Amor Brujo mit La Fura dels Baus.

In den letzten Jahren debütierte er erfolgreich an der Semperoper Dresden mit Mozarts Die Zauberflöte (2018), die er in der aktuellen Saison 2025/26 ebendort wieder leitet, mit Mozarts La clemenza di Tito am Theatro Sao Pedro in Sao Paulo (2019), an der Opera Bellas Artes in Mexico City mit Verdis Stiffelio (2018), beim Daegu International Opera Festival in Südkorea mit Verdis Don Carlo (2018), mit Lehars Die lustige Witwe am Teatro Carlo Felice in Genua (2015), mit Mozarts Il re pastore am Teatro Verdi in Triest (2014) und mit César Francks Psyché an der Opéra National de Paris (2014). An die Pariser Oper kehrte er 2018 für eine Ballettpremiere mit Orchesterwerken von Ravel und Dvorak zurück. Am Theater Lübeck leitete er in der Saison 2015/16  Mozarts Cosi fan tutte.

Nach seinem umjubelten Debut an der Korea National Opera in Seoul mit Brittens A Midsummer Night´s Dream (2024) hat Krieger ebendort zuletzt  eine Neuproduktion von Prokofjews Die Liebe zu den drei Orangen (2025) dirigiert.  Seit Anfang 2024 ist er dem Kyiv Symphony Orchestra als regelmäßiger Gastdirigent verbunden, mit Auftritten u.a. in der Berliner Philharmonie, dem Friedensfest in Augsburg oder Konzerten in ihrer Exil-Residenz in Monheim am Rhein. Im September 2025 dirigierte er erfolgreich Mozarts Le nozze di Figaro beim Festival Palermo Classica. Darüber hinaus führen ihn Konzerte nach Mexico und São Paulo. In der vergangenen Saison dirigierte er außerdem Verdis Giovanna d´Arco an der Opera Bellas Artes in Mexiko-City sowie mit der Berliner Operngruppe Puccinis Le Villi  im Konzerthaus Berlin. In der 2022/2023 Saison leitete er u.a. Nicolais` Die lustigen Weiber von Windsor am Brandenburger Theater (in Kooperation mit dem Chor der Berliner Operngruppe) und Strauss` Ariadne auf Naxos  in São Paulo  sowie die Uraufführung von Donizettis Dalinda mit der Berliner Operngruppe im Konzerthaus Berlin.

Felix Krieger engagiert sich sozial in der Al-Farabi-Musikakademie Berlin, die er im Herbst 2016 gemeinsam mit der Deutschen Kinder-und Jugendstiftung und dem Pianisten Saleem Ashkar ins Leben rief.

Für Sony Classical nahm er mit der London Sinfonietta das Album The Art of Ensemble auf mit Werken des spanischen Komponisten Benet Casablancas (*1956) auf. Die CD ist im Januar 2018 erschienen.

In jüngster Zeit tritt Felix Krieger auch als Komponist in Erscheinung. So wurde 2015 sein Werk  Cantus I – Zwischen den Welten (2015) für Kammerensemble erfolgreich beim 49. Festival Musica Nova Gilberto Mendes in Brasilien uraufgeführt. Ebendort erklang im Herbst 2017 erstmals auch Cantus II – „…durch alle Lüfte bricht“ (2017) für Kammerensemble und im Herbst 2020 sein Duo für Altflöte und Kontrabass „Oh Luft, du edles Element, führ hin mein Liedlein behend„. Im November 2021 spielte das ensemble unitedberlin unter seiner Leitung im Konzerthaus Berlin die Uraufführung von Cantus III – Íthymbos (2020) im Rahmen der erstmaligen zyklischen Aufführung der Cantus-Stücke.

Seit Juli 2023 werden seine Werke bei der Universal Edition Wien verlegt.

Er lebt mit seiner Familie in Berlin.

 

 

News

Neues Album ZANETTO erscheint in Kürze

Pietro Mascagnis Operneinakter ZANETTO mit dem Chor und Orchester der Berliner Operngruppe unter Leitung von Felix Krieger mit Yajie Zhang in der Titelpartie und Narine Yeghivan als Silvia erscheint demnächst bei OehmsClassics/ Naxos Deutschland. Verkaufsstart in...

Rezensionen ALBUM „SEGRETO DI SUSANNA“

Das neue Album IL SEGRETO DI SUSANNA hat international zahlreiche hervorragende Kritiken erhalten. Zu den Rezensionen bitte hier klicken: https://www.naxos.com/Review/Detail/?catalogueid=OC992&languageid=DE

Neues Album veröffentlicht: Wolf-Ferraris IL SEGRETO DI SUSANNA

Am 14. November 2024 wurde das neue Album IL SEGRETO DI SUSANNA von Ermanno Wolf-Ferrari, ein Live-Mitschnitt der Produktion der Berliner Operngruppe aus dem Jahr 2022, veröffentlicht. Es singen Lidia Fridman (Gräfin Susanna) und Omar Montanari (Graf Gil), es spielt...

Weltersteinspielung von Donizettis Oper DALINDA – Medienecho

Am 14. März 2024 hat OehmsClassics einen Live-Mitschnitt der posthumen Uraufführung von Gaetano Donizettis Oper DALINDA vom 14.Mai 2023 im Konzerthaus Berlin als Weltersteinspielung veröffentlicht. Felix Krieger dirigiert Chor und Orchester der Berliner Operngruppe,...

Uraufführung von Donizettis DALINDA am 14. Mai 2023

SAVE THE DATE: Am 14. Mai 2023 wird die Berliner Operngruppe unter Leitung von Felix Krieger die Welturaufführung von Donizettis DALINDA im Konzerthaus Berlin spielen. DALINDA sollte 1838 am Teatro San Carlo in Neapel uraufgeführt werden, wurde aber damals noch vor...

Übertragung auf Deutschlandfunk Kultur

Am 2.Juli 2022 überträgt Deutschlandfunk Kultur die Aufführung der Berliner Operngruppe unter Felix Krieger von Mascagnis ZANETTO und Wolf-Ferraris IL SEGRETO DI SUSANNA aus dem Konzerthaus Berlin. Mit Narine Jeghiyan (Silvia/Zanetto), Yajie Zhang (Zanetto/Zanetto),...

Streaming Deux Hommes et une femme auf Cue-TV

Vom 18. Januar 2022 bis einschließlich 25. Januar 2022 wird die deutsche Erstaufführung von Donizettis Deux hommes et une femme mit der Berliner Operngruppe unter Felix Krieger exklusiv auf CueTV gestreamt. Hier ansehen: link  

News

Neues Album ZANETTO erscheint in Kürze

Pietro Mascagnis Operneinakter ZANETTO mit dem Chor und Orchester der Berliner Operngruppe unter Leitung von Felix Krieger mit Yajie Zhang in der Titelpartie und Narine Yeghivan als Silvia erscheint demnächst bei OehmsClassics/ Naxos Deutschland. Verkaufsstart in...

Rezensionen ALBUM „SEGRETO DI SUSANNA“

Das neue Album IL SEGRETO DI SUSANNA hat international zahlreiche hervorragende Kritiken erhalten. Zu den Rezensionen bitte hier klicken: https://www.naxos.com/Review/Detail/?catalogueid=OC992&languageid=DE

Neues Album veröffentlicht: Wolf-Ferraris IL SEGRETO DI SUSANNA

Am 14. November 2024 wurde das neue Album IL SEGRETO DI SUSANNA von Ermanno Wolf-Ferrari, ein Live-Mitschnitt der Produktion der Berliner Operngruppe aus dem Jahr 2022, veröffentlicht. Es singen Lidia Fridman (Gräfin Susanna) und Omar Montanari (Graf Gil), es spielt...

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Übertragung auf Deutschlandfunk Kultur

Am 2.Juli 2022 überträgt Deutschlandfunk Kultur die Aufführung der Berliner Operngruppe unter Felix Krieger von Mascagnis ZANETTO und Wolf-Ferraris IL SEGRETO DI SUSANNA aus dem Konzerthaus Berlin. Mit Narine Jeghiyan (Silvia/Zanetto), Yajie Zhang (Zanetto/Zanetto),...

Streaming Deux Hommes et une femme auf Cue-TV

Vom 18. Januar 2022 bis einschließlich 25. Januar 2022 wird die deutsche Erstaufführung von Donizettis Deux hommes et une femme mit der Berliner Operngruppe unter Felix Krieger exklusiv auf CueTV gestreamt. Hier ansehen: link  

Presse

Presse

(…) Felix Krieger ist dabei ein genialischer Partner am Pult, der seinen Mozart knackig, federnd und frisch aufraut (…)
 
Peter Krause

Die Welt, 2016

G. Puccini: Le Villi, Berliner Operngruppe, Konzerthaus Berlin, Juni 2024

„(…) Die Berliner Operngruppe machte alle Einwände gegen die Geisterstory um die Racheaktionen verblichener Frauen an ihren Schändern zunichte. Felix Krieger dirigierte ein hinreißendes Plädoyer für das halb gesunkene Mittelgut. Die Besetzung war schlichtweg begeisternd und fabelhaft.(…)“ Roland H. Dippel/Neue Musikzeitung
https://www.nmz.de/kritik/oper-konzert/puccini-gold-le-villi-mit-der-berliner-operngruppe-im-konzerthaus 

„(…)Zu absoluten Höhepunkten wurden neben der Tenorarie beide Teile des Symphonischen Zwischenspiels, an atmosphärischer Dichte kaum zu überbieten und mit schillernden Farben und reicher Agogik verzaubernd (…) “ Ingrid Wanja/Der Opernfreund
https://deropernfreund.de/konzerthaus-berlin/berlin-le-villi-giacomo-puccini/

 

 

G. Donizetti: Dalinda (Uraufführung), Berliner Operngruppe, Konzerthaus Berlin, Mai 2023


„(…) Die verspätete Uraufführung der Dalinda Mitte Mai im Konzerthaus Berlin: eine Sensation. (…) So viel Unmittelbarkeit und Emotion war selten. Das Publikum ist schier aus dem Häuschen. Im Konzerthaus sind Standing Ovations selten. Schlussendlich steht der ganze Saal.Felix Krieger empfiehlt sich für mittlere und größere Häuser, hat er als deutscher Dirigent doch offenbar die ungewöhnliche Gabe, die berauschende Piccoloflöten-Italianità Donizettis und Co. zum Leben zu erwecken. Ein außergewöhnlicher Abend. “ Arno Lücker/Opernwelt Juli 2023

„(…) Die Messlatte kann nicht hoch genug sein: Die Berliner Operngruppe und ihr Edel-Ensemble lieferten am 14. Mai eine Sternstunde und in der Titelpartie eine Ausnahmestimme, um die sich ambitionierte Bühnen reißen sollten: Lidia Fridman. (…)
Das Wunder des „Dalinda“-Abends ist, dass die anderen gegenüber dieser Spitzenleistung nicht abfallen, sondern das exzellente Niveau grundehrlich und hochkarätig steigern, beflügeln, enthusiasmieren. Die heute eher seltenen Jubelorkane waren keine Influencer-Party unter Freund:innen, sondern auch Wehrinitiative gegen den emotionalen Wärmeverlust und die Ressourcen-Ignoranz vieler Opernhäuser. Bei der Berliner Operngruppe erzeugen Vokalsport und Emotionen eine impulsive Reibungsdichte. Luciano Ganci, als über die verwandtschaftliche Nähe zur inzestgefährdeten Mutter Dalinda nicht informierter Ildemaro, bestätigt sich souverän im jugendlich-dramatischen Donizetti-Repertoire, Paolo Bordogna, als im Ehe-Missklang zwangsläufig toxischer Mistkerl Acmet, ist Sado-Bariton mit vokalen Samtspuren. Auf gleichem Niveau bewegt sich Yajie Zhang als Ugo d’Asti
(…) Bei der Berliner Operngruppe hat die viel gescholtene und viel geliebte Partitur keinen einzigen flauen Takt, alles entwickelt sich frei von Naivität in lyrisch-dramatischer Großartigkeit, die das Melodrama mit Genuss ohne Reue ausschöpft: Kongenial beteiligt an dieser Sternstunde sind der von Steffen Schubert stilkundig geführte Super-Chor sowie Dalindas mit elegantem Feuereifer agierende Lakaien und Giftopfer: David Ostrek (Corboga), Kangyoon Shine Lee (Garniero), Fermin Basterra (Guglielmo), Egor Sergeev (Ridolfo) und Kento Uchiyama (Ubaldo). Auf die geplante CD kann man sich freuen.“
Roland H. Dippel/Neue Musikzeitung
 
„(…) Inzwischen ist die Gruppe um Felix Krieger so etabliert, dass man vom Verlag die Chance bekommen hat, die vermutlich letzte Uraufführung einer Donizetti Oper zu machen. (…)
Erstklassige Besetzung, erstklassig gesungen (…)
Chapeau und Bravo! (…)
Wieder ein großer Erfolg für die Berliner Operngruppe, zum Glück mitgeschnitten bleibt zu hoffen, dass die Einspielung als Album veröffentlich wird.“
Manuel Brug / MDR Klassik
 
„(…) Ein Coup, über Erwarten großartig realisiert (…)
Irrwitziger Jubel der Belcanto-Fetischisten, zu denen ich auch wohl werde(…)“
Kai Lührs-Kaiser/Deutschlandfunk
 
„(…) Müssen wir das alles wissen, um den frenetisch bejubelten Abend genießen zu können? Nein, Donizetti gräbt vor allem in die Tiefe der Mutter-Sohn-Beziehung.
Mittzwanzigerin Lidia Fridman in der Titelrolle ist bereits  Donizetti erfahren, weiß, dass es lohnt, zu Beginn einer Phrase an das Ende zu denken, damit auch Ankunft garantiert ist.
Und dann das für mich Erfreulichste: wenn es Stellen gibt, in denen der sonore Basssbariton mit dem Tempo zu schleppen scheint, schmiegt sich Dirigent Felix Krieger problemlos an – das ist keiner, der über die Köpfe der Sängerinnen und Sänger hinweg Instrumentalmusik dirigiert, wie wir es oft auch in Opernhäusern erleben (…)“  Harald Asel/RBB Inforadio
 
„(…) Fazit: Der heftig bejubelte Abend war wieder einmal der Beweis dafür, dass mitreißende Opernabende von großen charaktervollen Stimmen und einem passionierten, wie alle Beteiligten freudvoll animierenden künstlerischen Leiter getragen werden. Wir freuen uns schon jetzt auf eine hoffentlich baldige CD-Veröffentlichung.“ Dr. Ingbert Waltenberger / Online Merker

R. Strauss: Ariadne auf Naxos, Theatro São Pedro/ São Paulo, November 2022

Musicalmente dirigido por Felix Krieger, o espetácolo foi esplendoroso.
Márvio Dos Anjos , O Globo

(…) Foi excelente o trabalho desenvolvido pelo maestro alemão Felix Krieger à frente da Orquestra do Theatro São Pedro. Sob a sua regência, a música fluiu com a delicadeza típica dessa obra, com precisão, com nitidez. Todos os solos (sempre muito bem executados) foram ouvidos, os contrastes instrumentais e melódicos, criados por Strauss entre a trupe de Zerbinetta e o Compositor ou os cantores trágicos, ficaram muito bem marcados. Atento aos cantores, nenhum deles foi encoberto, e o andamento foi fluente (…) Que volte sempre!
Fabiana Crepaldi in Notas Musicais

(…) Ottimo il lavoro svolto dal direttore d’orchestra tedesco Felix Krieger alla guida dell’Orquesta do Theatro São Pedro. Sotto la sua guida, la musica scorreva con la delicatezza tipica di questo lavoro, con precisione, con chiarezza. Si sono sentiti tutti gli assoli (sempre molto ben eseguiti), molto ben marcati i contrasti strumentali e melodici creati da Strauss tra la compagnia di Zerbinetta e il Compositore o i cantanti tragici. Attento ai cantanti, nessuno si copriva e il tempo era fluido (…)  Possa tornare sempre!
L´Ape musicale

P. Mascagni: Zanetto & E. Wolf-Ferrari: Il segreto di Susanna. Berliner Operngruppe, Konzerthaus Berlin, Juni 2022

(…) Abermals wurden vom Dirigenten Felix Krieger beste Kräfte gebündelt, um die verlorenen Schätze über die Rampe zu bringen (…) Standing Ovations.
Eleonore Büning, Der Tagesspiegel

(…) Auch im zweiten Werk des Programms glänzen Krieger und das gut aufgelegte Orchester der Berliner Operngruppe wieder(…)
Svenja Koch in Das Opernmagazin

(…) Der Liebe wie der Musik Wellen schwingen herrlich ausbalanciert durch den Saal, mit vollendeter Italianità begeistert dieser skizzenhafte, melodisch blühende Gesang. Kurz, scharf, temperamentvoll von der rhythmisch pikanten Ouvertüre an vollzieht sich nach der Pause der Stimmungsumschwung hin zur immer wieder vergnüglichen Farce „Il Segreto die Susanna“ des zu Unrecht nur noch so selten zu hörenden Deutsch-Italieners Ermanno Wolf-Ferrari (…)  Virtuos rollt diese Farce auf ihr versöhnliches Ende zu, Dirigent wie Orchester, bei dem na sogar so manchen Philharmoniker auf Opernabwegen erkennt, machen mal körperliche wie instrumentale Bocksprünge, haben den klanglich ausgeglichen Hüftschwung drauf. Dieser Einakter-Pas-de-Deux tanzt also äußert unterhaltsam im Konzerthaus Kür. Nach soviel Wagner-Schwersinn und Mozart-Ödnis in Berlin eine echte Erleichterung. (…)
Manuel Brug, Brugs Klassiker

(…) Aber was wäre der Abend ohne Felix Krieger am Dirigentenpult gewesen, der sein offensichtlich hoch motiviertes, hoch professionelles Orchester gleich sicher, inspiriert und inspirierend, durch die veristische Farbopulenz wie durch die heitere Durchsichtigkeit der Komödie zu führen wusste (…)
Ingrid Wanja, Operalounge

G. Donizetti: Deux Hommes et une femme (Rita), Berliner Operngruppe, Konzerthaus Berlin, September 2021

“ (…) Bis zur Cabaletta von Ritas Eröffnungsarie begann Krieger mit der goldsämigen Streichergruppe und den mehr pastorales Leuchten als ironischen Witz liefernden Bläsern gemächlich und damit glänzend strukturiert. Dirigent und Orchester bereiteten für die drei Sänger wenig später bis zur letzten Vaudeville-Reprise den fein umschmeichelnden Untergrund (…) So aktuell kann Oper sein: Rita bzw. Deux hommes et une femme bietet, gemessen am kleinen Figurenarsenal und der nur einstündigen Dauer, ein für heute sehr lohnendes und weites Feld von Entrüstungsopposition. Diese Umkehrung aller Handlungskonventionen der meist durch Tod und Trauer aufgelösten Operndreiecke von Sopran, Tenor und Bariton ist weitaus mehr als ein mit vielen Hygienekonzepten kompatibles Gelegenheitsstück. Es gab viel Jubel.(…)“ Roland Dippel in der Zeitschrift das Orchester

(…) Wiederum ein echtes Kultur-„Highlight“! Wer sich nach Tonträgern oder im Internet umschaut, findet eine Reihe verschiedener TV-Mitschnitte und CD-Einspielungen der Rita (ital.) oder neuerdings auch der französischen Urfassung von „Deux hommes et une femme“, doch es ist in der Tat keine Übertreibung, wenn die erlebte Aufführung in gesanglich-musikalischer (wie auch szenischer) Hinsicht als überragend zu werten wäre. Wir hoffen auf einen Live-Mitschnitt! Das Publikum des Berliner Abends jedenfalls war von Anfang an begeistert und feierte Sängertrio, Orchester und Dirigent entsprechend – auch das Regieteam! (…)
Olaf Brühl in Kultura-extra

Doch was wäre der Abend ohne den spiritus rector des Unternehmens Berliner Operngruppe Felix Krieger (…) Er hatte das Orchester wieder perfekt vorbereitet für die oft als undankbar empfundene Begleiterfunktion im Belcanto, führte die Sängersicher durch den Abend und sorgte für Brio, Eleganz und Esprit zum reinen Entzücken. Ihm galt dann auch der besondere Beifall des begeisterten Publikums, das sich gar nicht verabschieden wollte vom so lange vermissten Kunstgenuss.
Ingrid Wanja in Der Opernfreund

(…) Das Orchester der Berliner Operngruppe unter der animierten und kompetenten Leitung des Felix Krieger sorgte wie gewohnt für hochkarätiges Spiel. Dabei griffen er und seine herausragenden Musikerinnen und Musiker flott und beherzt in die „Saiten“, ohne deshalb die vielen instrumentalen Details und konzertierenden Feinheiten der spritzigen Belcanto Partitur außer Acht zu lassen (…)
Dr. Ingobert Waltenberger im Feuilletonscout

(…) Der Dirigent Felix Krieger, künstlerischer Leiter der verdienstvollen Operngruppe erzeugt schon mit den wenigen Takten des Vorspiels eine heitere, fröhliche Atmosphäre, die während der gesamten einstündigen Aufführung anhält. (…)
Peter Sommeregger in Klassik-begeistert

„(…) Felix Krieger führt das flexibel mitgehende Orchester der Berliner Operngruppe mit Schwung und Charme durch die acht Musiknummern (…)
Karin Coper im Magazin Klassik.com

P. Mascagni: Iris, Berliner Operngruppe, Konzerthaus Berlin, Februar 2020

 

(…) Chor und Orchester der Operngruppe Berlin spielen sich unter der Leitung von Felix Krieger schnell warm, bereits der einleitende Chor gelingt ausgezeichnet (…) Eindrucksvoll und höchst professionell Orchester und Chor, die es in dieser Qualität leicht mit den drei festen Berliner Opernhäusern aufnehmen könnten (…)  Peter Sommeregger im online Merker, klassik-begeistert

(…) Dieses so seltsame wie sinnliche Rarität hat jetzt Felix Krieger mit seinem Projektorchester und –Chor  sehr feinsinnig aufpoliert.(..)
Manuel Brug in Die Welt

(…) Unter der musikalischen Leitung von Felix Krieger entfaltet sich die facettenreiche Partitur aufs Schillerndste (…)                   Jochen Rüth in Der Opernfreund

(…) Überwältigend der Eindruck durch das Orchester der Berliner Operngruppe unter Felix Krieger, der Mascagnis vielschichtige Musik mit ihrem flirrenden Streicherglanz, der impressionistisch-melancholischen Stimmung und dem schwelgerischen Melos glänzend zu transportieren wusste. (…) Bernd Hoppe in Operalounge

 

 

 

 

G. Puccini: Edgar, Konzerthaus Berlin, Februar 2019

 

(…) Mittelpunkt und Seele dieses beglückenden Opernabends war einmal mehr Felix Krieger, der so uneitel wie wirkungsvoll, üppige Italianitá zaubernd, sein Orchester durch den Abend führte. (…)
OperaLounge 
(…) Diese Vielfalt aus Ausdruck, den ständigen Wechsel von leidenschaftlichen Klängen, zu choralähnlichen und dann wieder zu liedhaften, dramatischen oder verführerischen bewältigen das Orchester der Berliner Operngruppe unter Leitung von Felix Krieger mit Bravour (…)
Das Opernmagazin
(…) Gleich zu Beginn fällt vor allem auf, wie viel Spaß die Mitwirkenden an diesem Projekt haben(…) Abgesehen von der Leidenschaft ist das aber auch musikalisch richtig gut. Vor allem das Requiem zu Beginn des dritten Satzes gelingt Krieger und seinem Ensemble wunderbar majestätisch (…)
Tagesspiegel  
(..) Puccinis EDGAR dirigierte er (Krieger) mit großer Leidenschaft und Präzision durch die emotionalen Wechselbäder der Oper. (…) IOCO 
(…) Kein Wunder, dass viele Sänger der Berliner Opernhäuser im Publikum sitzen und mitjubeln. Kein Wunder, dass die Abende der Berliner Operngruppe für immer mehr Kulturenthusiasten zum Muss wird. Und kein Wunder, dass man spätestens im Spätsommer neugierig darauf wartet, welches Opernjuwel dieses einmalige Ensemble und Felix Krieger im nahenden Winter dem halben Vergessen entreißen werden.

Otto Nicolai: Die lustigen Weiber von Windsor, Brandenburger Theater, September 2022

(…) Felix Krieger dirigierte die hörbar spielfreudigen Brandenburger Symphoniker im Graben mit Verve (…) Und neben schönen Kostümen (…) wusste auch der großartige Chor der Berliner Operngruppe zu gefallen (…) Märkische Allgemeine Zeitung

W. A. Mozart: La Clemenza di Tito, Theatro São Pedro, São Paulo, April 2019

(…) O maestro alemão Felix Krieger deu à partitura, com autoridade indiscutível, a veemência grandiosa que necessita. (…)
Revista CONCERTO

Giuseppe Verdi: Don Carlo, 16. Daegu International Opera Festival, South Korea, September 2018

„(…) German conductor Felix Krieger created together with the DIOF- orchestra a dramatic picture of great vitality. (…)“ Yonhapnews

Giuseppe Verdi: Stiffelio, Palacio Bellas Artes, Mexico-City, Oktober 2018

„(…)Krieger conducted with style, bright sound and he knew very well how to balance the volume of his orchestra and chorus with the soloists. The phrasing of the music that came from the pit was very helpful to the singers (…) Stiffelio was warmly welcomed by the Mexican audience in a very satisfactory performance with an all-Mexican cast and a great musical work by Felix Krieger and the Orquesta y Coro del Teatro de Bellas Artes.
Operaclick
„(…) Brillaron la Orquesta y el Coro del Teatro de Bellas Artes. Desde que empezó la obertura escuchamos una música estructurada a plenitud, con belleza tímbrica, afinación y armonía, dirigidas con conocimiento en sus conjuntos y partes solistas por el maestro concertador alemán Felix Krieger.“
Operaworld

G. Verdi: Stiffelio, Berliner Erstaufführung, Berliner Operngruppe, Konzerthaus Berlin, Februar 2017

(…) Mit souveräner Meisterschaft modellierte er [Krieger] ganz klar und plastisch die vollkommene Architektur des Werks heraus, aber immer bewusst mit den Gesangslinien gehend, entwickelte der aufmerksame Maestro aus dem Geschehen Dynamik, Tempi und Dramatik, ohne äußerliche Effekthascherei, fein ausbalancierend, nicht zuletzt die großen Bögen und Ensembles in ihrem ganzen Farb- und Kontrastreichtum. Dramatik und Schönheit in Einem, lebendig, hinreißend! (…)

kultura-extra

(…) Ihm [Krieger] gelang auch an diesem Abend eine mitreißende Interpretation voller Italianità, Leidenschaft und dramatischem Impetus (…) Wie er das Orchester Stimmungen ausmalen ließ und mit ihm eine immense Farbpalette zauberte, ist auch an einem großen Opernhaus besser nicht denkbar. (…)
Operalounge
(…) Das Orchester zauberte unter der Leitung von Felix Krieger mit dieser Berliner Erstaufführung einen mitreißenden jugendlichen Verdi voller Brio, reich an Agogik und auch in den solistischen Begleitungen der Sänger wie der der Bläser zum Gebet der Lina von makelloser Schönheit. (…)
Der Opernfreund
(…) Con passione e grande impegno Felix Krieger ha tenuto le fila della partitura senza cali di tensione, con tempi spediti e grande impeto che non ha escluso momenti di giusta delicatezza, si pensa all’introduzione e all’accompagnamento dell’aria del soprano. Proprio il lavoro di concertazione è stato un altro punto a favore del direttore che non ha mai perso di vista i cantanti mantenendo un equilibrio ideale fra orchestra e voci. (…)
OperaClick

Rezensionen zum IRIS -Album / Oehms Classics 2021

(…) Den Kollektiven der Operngruppe unter Leitung von Felix Krieger kann man eine hohe Qualitätsstabilität bestätigen. Mit dem hohen Grundniveau des Orchesters lässt sich das Format ohne Weiteres als ernstzunehmende Fortsetzung der konzertanten Produktionen an der Deutschen Oper Berlin unter Götz Friedrich würdigen. Krieger hat eine glückliche Hand für die engagierten Mitwirkenden und das Können für deren bevorzugte Werkgruppe weniger bekannter italienischer Opern (…) Ähnliche Glücksmomente vernahm man bei der Berliner Operngruppe auch in einer packenden Giovanna d’Arco (2018) oder bei Puccinis Edgar in der Fassung für Buenos Aires (2019). Die Spree-Opernfamilie delektiert sich also jedes Jahr zu Recht an den melodramatischen Filetstücken. Roland Dippel in der Zeitschrift Das Orchester, September 2021
https://dasorchester.de/artikel/iris/

(…) Der Leiter der Berliner Operngruppe geht seine Rehabilitierung mit der vollen Verve eines Überzeugungstäters an, der seinen Mascagni keineswegs in verniedlichenden Anführungsstrichen als bloßen Wegbereiter von Puccinis Meisterwerk dirigiert. Krieger zeichnet den Sonnenaufgang des Vorspiels und die unschuldige Naturverzücktheit des Mädchens Iris, das seinen blinden Vater pflegt, in feinen Linien nach, während er die filmisch packende Direktheit ihrer Entführung durch den reichen Lüstling Osaka und Kyoto, den Chef eines Geishahauses mit leuchtenden Farben ausmalt. Der Chor der Berliner Operngruppe singt dazu mit Überwältigungsfuror und erinnert so daran, dass Mascagni eben der legendäre Schöpfer des österlichen Auferstehungshymnus in Cavalleria rusticana ist. Das Orchester, angereichert um originale japanische Instrumente wie die Langhalslaute Shamisen, spielt die effektvollen Exotismen mit delikater Lust. Die sängerische Besetzung würde auch einer Madama Butterfly zum Erfolg verhelfen (…) Kurzum: eine lohnende Entdeckung.    Peter Krause in der Opernwelt, Juli 2021
https://www.der-theaterverlag.de/opernwelt/aktuelles-heft/artikel/butterflys-schwester/

(…) La dynamique extrême de l’ouvrage, ses contrastes accusés, comme les couleurs sont restituées avec une grande justesse par la direction de Felix Krieger(…) Or, sans jamais le sentiment d’une précipitation qui ne serait pas dictée par le livret, tout est là. Non seulement le texte, mais aussi les climats (appelés par les abondantes didascalies du compositeur). L’attention du chef aux voix n’est pas moindre, et l’on est heureusement surpris qu’une distribution relativement humble par rapport à celles d’une demi-douzaine d’enregistrements connus puisse atteindre un tel niveau.(…)
7.7.2021, Yvan Beuvard in Forum Opéra
https://www.forumopera.com/cd/iris-de-mascagni-jeunes-filles-mefiez-vous
(…)The crucial factor is the fine conductor Felix Krieger (who has studied with Guilini and acted as assistant to Abbado in Berlin. Krieger is founder and artistic director of the Berlin Opera Group. His grasp of incidental detail enlivens the music; but it is sense of overall structure that marks this performance. He keeps it moving so there are no pools of indulgence, while maintaining fine dramatic thrust; yet the several extended passages of orchestral  tone-painting are acutely managed, with a fine ear for colour.(…)
New and recent releases of interest.
24.5.2021, Alex Ross: The Rest Is Noise – nightafternight playlist
https://www.therestisnoise.com/2021/05/playlist.html
(…) I`m here to tell you that this new recording is a thoroughly serviceable and musically accomplished account. Felix Krieger marshals his Berlin forces with impressive command; there´s a real sense of forward movement, with an underlying tension at moments where other conductors might be tempted to wallow and an unsettling, understated urgency in the repellent-compelling scene where Iris pictures desire as a deadly octupus (…) The central performances, likewise, are ardent and characterful (…)
14.5.2021, Richard Bratby in Gramophone
https://www.gramophone.co.uk/review/mascagni-iris-krieger
(…) È evidente che Felix Krieger crede molto in questa partitura, e da un’Orchestra del Berliner Operngruppe in ottima forma ricava suono trasparente e preciso con una lettura compatta (…)
10.5.2021, Bruno Tredicine in OperaClick
https://www.operaclick.com/recensioni/cd-dvd/iris-cd-oehms-classics
(…) It is impossible not to be pulled into Mascagni’s world; this recent release (March 19, 2021) also asks the urgent question of why isn’t this staged more often? (…)  Oehms Classics have done the World a similar favour with this Mascagni Iris, a live performance in stunningly present yet rich sound from the Konzerthaus Berlin.(…)
30.3.2021 Colin Clarke in classicalexplorer
Mascagni’s Iris: a verismo gem (classicalexplorer.com)

(…) Krieger’s exhilarating conducting draws from both his singers and players some truly sublime performances, full of unbridled enthusiasm. The soloists in particular sing these unusual roles with an emotional ardour that is consistently moving. A beautiful live recording wholly recommended!
22.3.2021, Gerald Fenech in classicalmusicdaily
https://www.classicalmusicdaily.com/2021/03/iris.htm

(…) C’est l’occasion rêvée de recouvrir les richesses de ce chef-d’ouevre du genre, et de reconsidérer enfin Mascagni à sa juste valeur. 23.3.2021,Thierry Hillériteau in Le Figaro
https://www.lefigaro.fr/musique/mascagni-un-chef-d-oeuvre-en-cache-un-autre-20210324

(…) Im rauschhaften Sonnenhymnus, mit dem die geschändete und tödlich verletzte Iris ins Jenseits eingeht, wie auch in den Szenen des Geishahauses laufen Chor und Orchester unter Felix Krieger zur Bestform auf (…) Wie bei deren Aufführungen im Konzerthaus am Gendarmenmarkt Sicherheit, authentische Klangvorstellungen und liebevoll gestaltete Zwischentöne zusammenfallen, hört man in dieser beeindruckenden Aufnahme.
15.4.2021, Roland H. Dippel in Concerti
https://www.concerti.de/rezensionen/felix-krieger-mascagni-iris//

(…) Diese Einspielung von Pietro Mascagnis Oper IRIS gehört einfach in jede CD-Sammlung von Menschen, die Oper lieben und die sich vom Zauber und der Klangmalerei des musikalischen Verismo begeistern
lassen wollen (…) 11.4.2021, Detlev Obens in Das Opernmagazin
https://opernmagazin.de/berliner-operngruppe-cd-neueinspielung-von-mascagnis-oper-iris/

(…) Eindrucksvoll und höchst professionell Orchester und Chor, die es in dieser Qualität leicht mit den drei festen Berliner Opernhäusern aufnehmen könnten (…) Das Erscheinen dieser Aufführung auf CD muss man ausdrücklich begrüßen! 8.4.2021, Peter Sommeregger in klassik-begeistert
https://klassik-begeistert.de/cd-rezension-mascagnis-iris-klassik-begeistert-de/

(…) Aber die Berliner Aufnahme ist auch deshalb sehr empfehlenswert, weil Chor und Orchester der Berliner Operngruppe unter der sensiblen wie klanglich faszinierend aufgefächerten Leitung von Felix Krieger alle Vorzüge der Partitur genussreich vermittelt (…) Empfehlung!
24.3.2021, Dr. Ingobert Waltenberger im Online-Merker
https://onlinemerker.com/cd-pietro-mascagni-iris-live-mitschnitt-aus-dem-konzerthaus-berlin-vom-februar-2020-oehms-classics/

Eigentlich hätten bereits ihre Vorgänger verdient, was nun der vorerst letzten der Aufführungen der Berliner Operngruppe beschieden ist: die Verewigung auf zwei CDs mit Mascagnis Iris. (…)
Das Orchester zeichnet den Wechsel von der Nacht zum Tag gleich zu Beginn des Stücks bruchlos  aus dem akustischen Dunkel aufbrechend und in ein immer reicher und raffinierter werdendes Farbspektrum  nach, in nahtloser Steigerung und schönem An- und Abschwellen des Klangs sich entfaltend. Wunderbar werden im Verlauf der Oper die wechselnden Stimmungen erfasst, besonders das Vorspiel zu Iris‘ Arie im zweiten Akt, ihrer Vision vom Himmel, ist von großer atmosphärischer Dichte (…) 22.3.2021, Ingrid Wanja in Operalounge
http://operalounge.de/cd/oper-cd/mascagnis-butterfly

M. de Falla: El Amor Brujo (Urfassung), Teatro Comunale di Bologna, Februar 2017

(…)Ottima prova dell‘ orchestra di casa sotto la bacchetta analitica del friburghese Felix Krieger.
Classic Voice

W. A. Mozart: Cosi fan tutte, Theater Lübeck, Januar 2016

(…) Felix Krieger ist dabei ein genialischer Partner am Pult, der seinen Mozart knackig, federnd und frisch aufraut und mit seinen Solisten in gewagt langsamen Tempi der Arien die Frage nach Wahrheit und Verstellung seinerseits erhellend stellt.
Die Welt
(…) Diese feine, verletzliche Balance auf der Bühne käme niemals so filigran und eindrucksvoll zur Wirkung, würde nicht Felix Kriegers musikalische Leitung alle Fäden so virtuos in Händen gehalten. Das Philharmonische Orchester der Hansestadt Lübeck spielt mit grandioser Präzision und Klarheit in allen Orchestergruppen.
Opernnetz
(…) Felix Krieger dirigiert schon in der Ouvertüre den Konflikt von bekenntnishaften Treueschwüren und dem liebestechnischen Wankelmut flott auf den Punkt. Beim vermeintlichen Abschied der Soldaten (›Soave sia il vento‹) gelingt ihm eine überirdische Harmonie, die Mozarts Musik zeitlos werden lässt. (…)
NDR
(…) Der Abend gewinnt zusätzlich Spannung, weil der Gastdirigent Felix Krieger das klein besetzte Philharmonische Orchester schön frech direkt auf den Nerv der Musik Mozarts fühlen lässt. Da werden rasante Tempi gewählt und gestanden, gibt es Seidenweiches und Knüppelhartes, Verführerisches und Zickenalarm – ein psychologisches Meisterwerk auch auf dieser Ebene (…)
Kieler Nachrichten
(…) Wer diese Sforzati hier mit Gemüt füllt und dort aggressiv vor sich her treibt wie Felix Krieger, schafft Atmosphäre und den großen Spannungsbogen. Der Gast am Pult der Lübecker Philharmoniker liest die Partitur mit klarem Blick, interpretiert ihre Vielschichtigkeit, inspiriert die Musici zu historisierend schlankem Ton. Unter diesen Vorzeichen läuft das Orchester zur Höchstform auf. Schon mit dieser instrumentalen Flexibilität und zugleich Geschlossenheit ist die Aufführung im Großen Haus ein Ereignis (…)
GüZ, Lübecker Stadtzeitung

G. Donizetti: Betly, Berliner Operngruppe, Konzerthaus Berlin, November 2015

(…) Orchester wie Chor lassen sich bestens motiviert hören. Und Felix Kriegers spritzig rhythmusvergnügtes Dirigat lässt die „Betly“ so durchaus als süß verjuxte Schwester ihrer in unseren Breiten nur mäßig berühmteren, ebenfalls (teilweise) im Bergdorf spielenden „Linda di Chamounix“ erscheinen, die Donizetti 1842 für das Wiener Kärntnertortheater komponierte.
Die Welt, Brugs Klassiker
(…) In Felix Krieger hatten die Sänger den denkbar besten Begleiter, der sie acht- und behutsam durch die Vorstellung führte und der großartige Vorarbeit mit dem Orchester, bei dem besonders die Bläser gefordert waren und angenehm auffielen, geleistet hatte. Der Abend machte deutlich, warum der Dirigent so oft in Italien engagiert wird.(…)
Operalounge

F. Lehár: Die lustige Witwe, Teatro Carlo Felice di Genova, Juli 2015

 (…) Buona la direzione del tedesco Felix Krieger, elegante ad appropriato del dare il giusto impulso alle note di Lehar (…)
Liguria Notizie

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

G. Verdi: Giovanna d´Arco, Berliner Operngruppe, Konzerthaus Berlin, März 2018

 

(…) Der Gründer und künstlerische Leiter des Unternehmens Felix Krieger garantiert seit Jahren ein hohes Besetzungsniveau, was Berlins Opernfreunde mit wachem Interesse und begeisterter Zustimmung aufnehmen (…)
Felix Krieger hatte das musikalische Geschehen souverän in der Hand, sorgte schon in der Sinfonia für ein differenziertes Klangbild vom düsteren Tremolo der Streicher bis zum pompösen Marsch-Thema. Er führte die Sänger sicher, wusste die Ensembles wirkungsvoll zu steigern und die vier Finali als angemessene Höhepunkte herauszuarbeiten (…) Großer Jubel am Ende (…)
Operalounge
(…) Il lavoro del Berliner Operngruppe invece è stato meticoloso, e meritevole del successo ricevuto. Il Dirigent Felix Krieger (anche direttore artistico della istituzione) ha dato ampio respiro orchestrale alla partitura, esaltandone l’afflato con sonorità piene e coinvolgenti, rispettandone le intime ripiegature melodiche ma privilegiando la veemenza e i tratti drammatici più corruschi, che certo non mancano in un lavoro che è innervato da fervori patriottici e da passioni private spesso roventi. Un suono „tedesco“, se ci si passa il termine, ma comunque dentro lo spirito dell’opera, assicurato da un’orchestra in cui si riconosceva una preparazione scrupolosa e concentrata, con buone parti solistiche (…)
OperaClick

I. Strawinsky: Le Sacre du Printemps, Teatro Comunale di Bologna, März 2015

„(…) Diretto con grande attenzione cura delle dinamiche da Felix Krieger, sempre d‘ immacolata precisione da parte dell’orchestra.“
L´Ape musicale

C. Franck: Psychè, Opéra National de Paris, Juni 2014

(…) Choeur Accentus remarquablement lumineux et intelligible, comme à l’accoutumée, et l’Orchestre de l’Opéra d’un lyrisme particulièrement généreux sous la baguette de Felix Krieger. Une belle fête musicale sur des visuels très agréables de quoi flatter tous les publics. Operacritiques

V. Ullmann: Der Kaiser von Atlantis, Staatsoper Berlin, Januar 2013

„(…) Dass Felix Krieger am Pult einer aggressiven Klein-Kombo der Staatskapelle den Farb-und Beziehungszauber dieser Musik derart geschliffen hinzaubert, ist das Glück der Aufführung (…)“
Deutschlandradio Kultur

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„(…) Conductor Felix Krieger led an electrifying account of Ullmann´s score. A gripping performance.“
Opera lively

G. Verdi : I Masnadieri, Berliner Operngruppe, Konzerthaus Berlin, Februar 2014

 

(…) Das Ergebnis ist ein Opernabend, der auch im Orchester durch große stilistische Sicherheit und dramatische Intensität begeistert (…)
Der Tagesspiegel
(…) Da gab es ein brioreiches Spiel, dass man sich im Heimatland des Belcanto wähnte (…)
Der Opernfreund

W. A. Mozart: Il re pastore, Teatro Verdi di Trieste, Oktober 2014

(…) Complessivamente positiva l’esecuzione musicale. Felix Krieger guidava un’orchestra in gran forma con gusto e carattere, evitando sbavature o scollamenti ma senza perdere di vista la narrazione: i tempi sono rapidi senza essere frenetici, il suono terso, il palco è assecondato con attenzione vigile ma non servile. (…)
Il Discorso
(…) Felix Krieger, sul podio di un’eccellente Orchestra del Verdi che si è confermata compagnie di ottimo livello, ha diretto con grande attenzione alle esigenze dei cantanti ma allo stesso tempo mantenendo un certo vigore interpretativo (…)
Operaclick

Kalender

Okt. 2025

11/10/2025 19:00

DIE ZAUBERFLÖTE

W.A.Mozart: Die Zauberflöte

Sächsischer Staatsopernchor                                                          Sächsische Staatskapelle Dresden

Semperoper, Dresden  Link

Nov. 2025

08/11/2025 11:00

São Paulo Chamber Festival (SPCF) 2025

Concert with the Festival String Orchestra

Teatro Cultura Artistica
São Paulo, Brasil

Link

 

 

 

Dez. 2025

30/12/2025 19:30

Konzert zum Jahresausklang – Beethoven IX.

Ludwig van Beethoven (1770-1827): Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125

Opernchor des Theaters Altenburg Gera · Philharmonischer Chor des Theaters Altenburg Gera
Philharmonisches Orchester Altenburg Gera

Gera, Konzertsaal
Link

31/12/2025 19:30

Konzert zum Jahresausklang – Beethoven IX.

Ludwig van Beethoven (1770-1827): Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125

Opernchor des Theaters Altenburg Gera · Philharmonischer Chor des Theaters Altenburg Gera
Philharmonisches Orchester Altenburg Gera

Gera, Konzertsaal
Link

März 2026

13/03/2026 20:00

Konzert mit dem Kyiv Symphony Orchestra

Borys Lyatoshynsky, Prelude for Orchestra «Fourthes»
Carl Nielsen, Concerto for Flute and Orchestra, FS 119
Carl Nielsen, Symphony № 4 «The Inextinguishable», оp. 29

Kyiv Symphony Orchestra
Aula am Berliner Ring, Monheim am Rhein
Link

Apr. 2026

24/04/2026 19:00

DIE ZAUBERFLÖTE

W.A.Mozart: Die Zauberflöte

Sächsischer Staatsopernchor
Sächsische Staatskapelle Dresden

Semperoper, Dresden  Link

Mai 2026

19/05/2026 19:00

Berliner Operngruppe – seltene Opern im Konzert

Titel wird demnächst bekanntgegeben

Chor und Orchester der Berliner Operngruppe
Konzerthaus Berlin
Link

Juni 2026

13/06/2026 20:00

Konzert mit dem Kyiv Symphony Orchestra

Hugo Alfvén, Swedish Rhapsody № 1 «Midsommarvaka» («Midsummer Vigil»), оp. 19
Levko Revutsky, Piano Concerto № 2 in F major (First version, 1934)
Wilhelm Stenhammar, Symphony № 2 in G minor, оp. 34

Kyiv Symphony Orchestra
Aula am Berliner Ring, Monheim am Rhein
Link

Kalender

Okt. 2025

11/10/2025 19:00

DIE ZAUBERFLÖTE

W.A.Mozart: Die Zauberflöte

Sächsischer Staatsopernchor                                                          Sächsische Staatskapelle Dresden

Semperoper, Dresden  Link

Nov. 2025

08/11/2025 11:00

São Paulo Chamber Festival (SPCF) 2025

Concert with the Festival String Orchestra

Teatro Cultura Artistica
São Paulo, Brasil

Link

 

 

 

Dez. 2025

30/12/2025 19:30

Konzert zum Jahresausklang – Beethoven IX.

Ludwig van Beethoven (1770-1827): Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125

Opernchor des Theaters Altenburg Gera · Philharmonischer Chor des Theaters Altenburg Gera
Philharmonisches Orchester Altenburg Gera

Gera, Konzertsaal
Link

31/12/2025 19:30

Konzert zum Jahresausklang – Beethoven IX.

Ludwig van Beethoven (1770-1827): Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125

Opernchor des Theaters Altenburg Gera · Philharmonischer Chor des Theaters Altenburg Gera
Philharmonisches Orchester Altenburg Gera

Gera, Konzertsaal
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März 2026

13/03/2026 20:00

Konzert mit dem Kyiv Symphony Orchestra

Borys Lyatoshynsky, Prelude for Orchestra «Fourthes»
Carl Nielsen, Concerto for Flute and Orchestra, FS 119
Carl Nielsen, Symphony № 4 «The Inextinguishable», оp. 29

Kyiv Symphony Orchestra
Aula am Berliner Ring, Monheim am Rhein
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Apr. 2026

24/04/2026 19:00

DIE ZAUBERFLÖTE

W.A.Mozart: Die Zauberflöte

Sächsischer Staatsopernchor
Sächsische Staatskapelle Dresden

Semperoper, Dresden  Link

Mai 2026

19/05/2026 19:00

Berliner Operngruppe – seltene Opern im Konzert

Titel wird demnächst bekanntgegeben

Chor und Orchester der Berliner Operngruppe
Konzerthaus Berlin
Link

Juni 2026

13/06/2026 20:00

Konzert mit dem Kyiv Symphony Orchestra

Hugo Alfvén, Swedish Rhapsody № 1 «Midsommarvaka» («Midsummer Vigil»), оp. 19
Levko Revutsky, Piano Concerto № 2 in F major (First version, 1934)
Wilhelm Stenhammar, Symphony № 2 in G minor, оp. 34

Kyiv Symphony Orchestra
Aula am Berliner Ring, Monheim am Rhein
Link

ARCHIV

Sep. 2025

14/09/2025 21:15

Le Nozze di Figaro

Wolfgang Amadeus Mozart – Le nozze di Figaro

Festival Internazionale Palermo Classica, Palermo  http://www.palermoclassica.it

 

13/09/2025 21:15

PREMIERE Le Nozze di Figaro

Wolfgang Amadeus Mozart – Le nozze di Figaro

Festival Internazionale Palermo Classica, Palermo  http://www.palermoclassica.it

 

Aug. 2025

30/08/2025 19:00

DIE ZAUBERFLÖTE

W.A.Mozart: Die Zauberflöte

Sächsischer Staatsopernchor                                                          Sächsische Staatskapelle Dresden

Semperoper, Dresden  Link

20/08/2025 20:00

Open Air – Kyiv Symphony Orchestra

KYIV SYMPHONY ORCHESTRA

W.A. Mozart: Eine kleine Nachtmusik                                                            R. Strauss: 1. Hornkonzert (Solist: Stefan Dohr)                                       L.v. Beethoven: 5. Symphonie                                                                         R. Strauss: Don Juan

Baumberger Bürgerwiese, Monheim am Rhein

 

03/08/2025 20:00

KYIV SYMPHONY ORCHESTRA – FESTKONZERT FÜR FRIEDEN UND SOLIDARITÄT

FESTIVAL „375 Jahre Friedensfest Augsburg“

Arvo Pärt: Da Pacem Domine (2002)                                                    Richard Strauss: Metamorphosen für 23 Solostreicher (1945)            Yurii Shevchenko: „Wir sind“ für Violine & Streichorchester (2022)
Ludwig van Beethoven: 7. Sinfonie (1812)

Kyiv Symphony Orchestra/ Philharmonischer Chor Augsburg

https://friedensfest-augsburg.de/programm/kyiv-symphony-orchestra/

Juni 2025

29/06/2025 15:00

„L´Amour des trois orange“

Sergei Prokofiev – L´Amour des trois oranges
Korea National Opera
Opera Theatre, Seoul Arts Center
Seoul, South Korea
Link

28/06/2025 15:00

„L´Amour des trois orange“

Sergei Prokofiev – L´Amour des trois oranges
Korea National Opera
Opera Theatre, Seoul Arts Center
Seoul, South Korea
Link

27/06/2025 19:30

„L´Amour des trois orange“

Sergei Prokofiev – L´Amour des trois oranges
Korea National Opera
Opera Theatre, Seoul Arts Center
Seoul, South Korea
Link

26/06/2025 19:30

PREMIERE „L´Amour des trois orange“

Sergei Prokofiev – L´Amour des trois oranges
Korea National Opera
Opera Theatre, Seoul Arts Center
Seoul, South Korea
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Media

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Trailer zur Berliner Erstaufführung von Verdis „Stiffelio“

Trailer zur Berliner Erstaufführung von Puccinis „Edgar“, Februar 2019

Introduktion zu Mascagnis IRIS, Chor und Orchester der Berliner Operngruppe, Konzerthaus Berlin, 18.2.2020